Das Thema Corona beschäftigt natürlich auch die Caritas Heilbronn-Hohenlohe. Für die Organisation der notwendigen Maßnahmen und die Auswertung der aktuellen Lage wurde ein regionaler Pandemieplan erstellt und ein Krisenstab gebildet.
Das Augenmerk der Corona-Prävention liegt dabei auf dem Schutz der Mitarbeiter*innen und der Klient*innen. Sowohl in den Beratungsdiensten als auch in stationären Angeboten ist die Einhaltung von Hygienemaßnahmen erforderlich. So wurden unter anderem in den Caritas-Zentren und Beratungsstellen Mittel zur Händedesinfektion bereitgestellt. Informationen zu Aspekten der Arbeitssicherheit und Prävention werden den Mitarbeiter*innen laufen aktuell kommuniziert.
„Die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen, Klient*innen und Gäste hat absoluten Vorrang“, sagt Regionalleiter Stefan Schneider. „Dabei ist es natürlich wichtig, unsere Arbeit möglichst lange reibungslos zu organisieren. Wir sind als Wohlfahrtsorganisation ja auch in Krisenzeiten da, um Menschen zu helfen. Auch wenn wir selbst beim Thema Corona auf externe Expertise angewiesen sind. Dabei werden wir innerhalb der Caritas-Organisation gut vom Diözesancaritasverband in Stuttgart unterstützt.“
Aktuell läuft die Arbeit der Caritas Heilbronn-Hohenlohe ganz normal weiter. In den Caritas-Zentren und stationären Angeboten wie betreuten Wohngemeinschaften wird entsprechend den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts penibel auf die notwendigen Hygienemaßnahmen geachtet. Durch die ohnehin vorhandenen Angebote zum ortsflexiblen Arbeiten können Mitarbeiter*innen bei Bedarf auch verstärkt die Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice nutzen.